Mit dem Krankenkassenvergleich 2016 finden Sie die richtige Krankenkasse.
In Deutschland gibt es die Krankenversicherungspflicht. Die Wahl eines geeigneten Vertragspartners fällt nicht leicht. Schließen Sie mit einer beliebigen Kasse einen Vertrag, sind Enttäuschungen nicht ausgeschlossen. Leistungen und Höhe der Beiträge müssen im ausgeglichenen Verhältnis stehen. Das Angebot an Krankenkassen ist groß. Nutzen Sie den Krankenkassenvergleich 2016, um den optimalen Tarif zu finden.
Die Kassen in 2016 – Zusammenfassung für Verbraucher
In diesem Jahr erhöhen viele Versicherer ihre Beiträge. Mit der richtigen Wahl sparen Sie Geld. Geringer zeigen sich die Unterschiede in den Leistungen. Zusatzleistungen sowie Erstattungen zeigen sich differenziert. Zur Verbesserung des Preis-Leistungs-Verhältnisses wechseln Sie Ihre Krankenkasse. Die Kündigungsfrist liegt bei zwei Monaten. Wägen Sie ab: Wo liegen Ihre Prioritäten? Sie wählen entweder eine Krankenkasse mit niedrigerem Beitrag oder besseren Leistungen. Die HKK bietet gute Zusatzleistungen bei niedrigen Beiträgen. HEK, TEK und BKK24 dagegen zeichnen sich durch umfassenden Service aus.
Diese Unterschiede gibt es bei den Leistungen
Zum einen gibt es Regelleistungen. Sie gehören jeder gesetzlichen Krankenversicherung an. Der Staat legt den Umfang fest. Laut Gesetz dürfen Grundleistungen über den Zweck der nötigen Leistungen nicht hinausgehen. Zusatzleistungen sind von Kasse zu Kasse verschieden. Der Gesetzgeber hat hierauf keinen Einfluss. Zum erweiterten Service gehören unter anderem Bonusprogramme und Zuschüsse. Für den Krankenkassenvergleich 2016 beziehen Sie diese Angebote mit ein. Darüber hinaus gibt es sogenannte privatärztliche Leistungen. In gesetzlichen Krankenkassen finden Sie diese Dienstleistungen nicht vor. Wünschen Sie diese Leistungen, gehen Sie die Mitgliedschaft in einer privaten Krankenversicherung ein. Chefarztbehandlung sowie hochwertiger Zahnersatz sind nur zwei der privaten Leistungen.
Fakten zu den Beiträgen
Im Jahr 2016 zahlen Arbeitnehmer 14,6 Prozent ihres Bruttoeinkommens an die Krankenversicherung. Ein Großteil der Kassen erhebt einen zusätzlichen Beitrag. Dieser liegt bei 1,7 Prozent des Einkommens. Allerdings haben nicht alle Versicherungsunternehmen einen Zusatzbeitrag.
Insgesamt haben die Kassen ihre Beiträge in diesem Jahr angehoben. Die Erhöhung betriff 44 Millionen Krankenversicherte (von 55 Millionen). Ziehen Sie für den Krankenkassenvergleich 2016 den Spitzenverband der Krankenkassen heran.
Ein Vergleich der Anbieter lohnt sich für Sie finanziell, da Sie viel sparen können. Ausschlaggebend für die Höhe der zu zahlenden Beiträge ist die Mindestbemessungsgrenze.